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Rezension |
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Der kleine Bär kann nicht schlafen. Außerdem ist er sich ganz sicher, dass der Mond genau ihm, den kleinen Bären, zu gelächelt hat. „Also, nichts wie raus.“, denkt sich der kleine Bär und auf geht’s in ein spannendes Abenteuer. Draußen im Wald glitzert im Mondlicht überall der Schnee und mitten im Schnee trifft der kleine Bär seine Freundin Lilli Langohr, die auch nicht schlafen kann. Gemeinsam wollen sie dem großen Mond einen Besuch abstatten. Mit auf den Weg den Berg hoch zum Mond macht sich als dritte im Bunde die kleine Maus Winzigklein. Doch schon bald kommt ihnen der Weg zum Mond so weit vor und alle drei fangen an zu frieren. Als der Mond dann auch noch hinter einer Wolke verschwindet, wollen alle nur noch nach Hause. Aber, oh Schreck. Sie haben sich im dunklen Wald verlaufen. Zum Glück taucht da Mutter Bär auf, und bringt alle sicher nach Hause. Das Bilderbuch ist eine niedliche, kleinkindgerechte Abenteuergeschichte für noch junge Abenteuer. Mit den schönen Bildern und dem echt glitzernden Schnee ist das Anschauen für die Kinder wirklich ein Erlebnis. Allerdings glitzern neben dem Buch auch schnell mal die Hände. (sto)
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