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Rezension |
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Die fünfzehnjährige Mia zieht trotz massiven Widerstands ihrerseits mit ihren Eltern aufs Land, in einem großen Haus am Fluss. Fast wäre es einsam, doch es gibt ein Nachbarhaus. Das unnahbare Mädchen hat sich nach einem traumatischen Erlebnis völlig zurückgezogen. In der neuen Schule wird das in schwarz gekleidete Mädchen belächelt. Dennoch findet Nachbarsjunge Alex gefallen an der skurilen Mia. Sie wehrt ab, doch Alex lässt nicht locker. Langsam baut sich Mias Misstrauen ab und sie verliebt sich in den sinnlichen Alex. Und auch zu seinem jüngeren Bruder, dem verträumten Jan, fühlt sie sich hingezogen und zwischen den beiden entwickelt sich eine zarte Freundschaft. Doch die Brüder gehören Alina und sie ist nicht bereit, die beiden Mia zu überlassen. Plötzlich findet Mia tote Fische in ihrem Garten, dann in ihrem Zimmer. Was als harmloser Scherz beginnt, wird bald tödlicher Ernst ... |
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