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Rezension |
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Vera ist voll in der Pubertät: Pickel, Eltern-Ärger, Schulsorgen, Diät - eben das ganz normale Teenagereinerlei - stressen sie total. Und der Superboy Frederico, in den sie verknallt ist, will zudem leider nichts von ihr wissen. Das ist auch kein Wunder, denn Vera stellt sich verdammt ungeschickt an, um ihren Traumtypen auf sich aufmerksam zu machen. Dieses ganze Chaos vertraut das Mädchen ihrem "armen" Tagebuch an ...
Die Geschichte beginnt im September nach den Sommerferien. Vera muss all ihre strategischen Fähigkeiten mobilisieren, um an Frederico ranzukommen. Doch dabei stellt sie fest, dass es noch andere interessante Jungs gibt. Sie verliebt sich im Verlauf dieser kurzen Ferienzeit x-mal. Und dann sogar noch in den Aushilfslehrer: Ja, der ist es, ein wirklich süßr Typ! Endlich etwas Erwachsenes - nicht diese Milchbubis. Aber natürlich sieht der Lehrer das anders. Und natürlich liegt die "echte Liebe" ganz woanders. Wunderbar, weil die Protagonistin erst am Ende nach zahlreichen Verstrickungen entdeckt, wer der wahre "süße Typ" ist …
Kurzweilig, witzug und schnell erzählt. Nette Lektüre für zwischendurch... |
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