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Rezension |
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Und weiter geht´ s mit den aberwitzigen Abenteuern - diesmal mit Hugo Pepper und einem fliegenden Schlitten. Wer glaubt, dass es so etwas nicht gibt, der irrt gewaltig! Als Hugo Pepper eines Tages den alten Expeditionsschlitten seiner Eltern findet, ist das Abenteuer für das Findelkind aus dem Hohen Norden schon vorprogrammiert. Ein im Luftschlitten eingebauter geheimnisvoller Kompass bringt ihn per Autopilot in seine Heimatstadt zurück. Und dort kommt er nicht nur den engsten Freunden seiner Eltern im Kampf gegen einen skrupellosen Zeitungsherausgeber zu Hilfe. Er findet sogar seinen Großvater wieder und entdeckt zu guter Letzt auch noch einen sagenumwobenen Piratenschatz ... Besonders (lesefaule) Jungs lieben diese etwas skurrile Reihe der aberwitzigen Abenteuer. Die Bücher sind einfach gut wegzuschmökern und machen Lust auf mehr...
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