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Rezension |
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Als die Leiche des vermissten Felix im Keller einer Bauruine gefunden worden, beginnt für Marc ein Alptraum. Die Kommissarin spürt, dass Marc nicht so ahnungslos ist, wie er vorgibt und sie bleibt ihn auf den Versen. Und was haben seine Mitschüler Tobias und Heiko mit dem Tod ihres Freundes zu tun? Schließlich waren sie ständig mit Felix zusammen. Doch der Tod ihres Freundes scheint ihnen gleichgültig zu sein. Die Kommissarin stößt auf eine Mauer des Schweigens, doch immer wieder nimmt sie die drei in die Zange, bis die schreckliche Wahrheit ans Licht kommt ... Das spannende Buch erzählt die Geschichte eines Außenseiters, der alles versucht, um von den anderen angenommen zu werden. Er tut alles, um akzeptiert zu werden - bis es zu einer Katastrophe kommt. Bis zum Schluss bleibt dem Leser verborgen, was wirklich passiert ist und es kommt anderes, als es scheinen mag ... Ein absolut lesenswertes Sozialdrama aus der Feder von Christoph Wortberg. |
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