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Rezension |
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Das Buch erzählt die Geschichte von Peter und Kate, die durch einen Unfall mit einer Anti-Gravitations-Maschine aus ihrer Zeit in das Jahr 1763 versetzt werden. Peter hat sich mit seinem Vater gestritten, da dieser keine Zeit hatte mit Peter seinen Geburtstag nachzufeiern. So entschließt sich Peter mit seinem Au-pair-Mädchen zu Freunden, der Familie Dyer, aufs Land, nach Derbyshire, zu fahren. Dort angekommen, lernt Peter die gleichaltrige Tochter Kate kennen, mit der er das Labor ihres Vaters besucht. Kates Vater forscht im Rahmen eines NASA-Projekts an einer Anti-Gravitations-Maschine. Durch ein Unglück reisen die beiden Jugendlichen ins 18. Jahrhundert. Dort machen sie schnell die Begegnung mit dem gefürchteten „Teermann“, der ihnen prompt die Anti-Gravitations-Maschine raubt. Auf den Weg ihre Maschine zurück zu erlangen, passieren den beiden Helden zahlreiche Abenteuer. Sie lernen neue Freunde kennen, wie etwa Gideon Seymour. Dieser hilft den beiden die Anti-Gravitations-Maschine zurück zu holen. Sind Peter, Kate und Gideon dem raffinierten Teermann gewachsen? Gelangen die beiden Kinder zurück in ihre eigene Zeit? Der Lord ohne Namen ist der erste Teil der Trilogie „Die Chroniken der Zeitenwandler“. Die Autorin hat ein spannendes und mitreißendes Zeitreise-Abenteuerbuch geschrieben, das Kinder und Jugendliche in seinen Bann ziehen wird. Durch die Zeitreise kommt es zu Verwirrungen, die Linda Buckley-Archer geschickt um die Hauptpersonen webt. Nadine Dietrich
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