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Rezension |
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Bei einem Leichtathletikturnier läuft Robert die vierhundert Meter in Rekordzeit. Als er mit seinen Eltern vom Sportplatz zum Auto geht, wird er von einem Fremden angesprochen. Es ist Stefan Stern von einer Stiftung für Talentförderung. Er drückt Robert ein Hochglanzprospekt in die Hand, in dem von den besten Trainern und Spitzenleistungen die Rede ist. Robert beginnt von der Olympiade zu träumen und ruft zurück. Er soll übers Wochenende an einem Trainingscamp teilnehmen, wo man ihn untersuchen möchte. Dort eingetroffen kommen Robert die ersten Zweifel. Auch als Leser beginnt man zu grübeln. Was sollen die Überwachungskameras? Was wollen die Veranstalter von ihm und den anderen drei Jugendlichen? Und warum sollte er alte Kinderfotos von sich mitbringen? Ein spannendes Buch mit einem überraschenden Ende. Marnie Schleutker |
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