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Rezension |
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Dass Boris das Fernsehbild so verschwommen vorkommt, liegt nicht am Fernseher. Es liegt an seinen Augen. Boris braucht eine Brille und sieht damit auf einmal ganz klar. Er bemerkt, dass Gudrun aus der Bächerei unheimlich hübsch ist und er kann die kleinen Fingerchen der Babys zählen. Aber er sieht nicht nur das Schöne klar und deutlich, sondern auch das, was er besser nicht gesehen hätte... Also beschließt Boris, seine Brille nur dann aufzusetzen, wenn es ihm passt. Boris, der sypathische kleine Hauptdarsteller, lässt und deutlich erkennen, dass die klare Sicht nicht immer die schönste ist... Kerstin Reinke |
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