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Rezension |
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Der junge Römer Caius reist auf Wunsch von Kaiser Augustus zum Heer des Statthalters Publius Quinctilius Varus nach Germanien. Dabei kommt er hinter ein ungeheuerliches Geheimnis: Varus hat etwas im Gepäck, das das Imperium in seinen Grundfesten erschüttern könnte. Als das Heer trotz eindringlicher Warnungen aufbricht, um einen angeblichen Aufstand abtrünniger Stämme niederzuschlagen, nimmt die Katastrophe ihren Lauf. Drei Legionen sind plötzlich von Feinden umgeben, ein Entkommen scheint unmöglich. In höchster Not weiht der Statthalter Caius in sein Geheimnis ein und vertraut ihm einen schweren Zedernholzkasten an, der auf keinen Fall in die falschen Hände geraten darf ... In diesem Jahr jährt sich die Varus-Schlacht zum 2000. Mal. Ein guter Grund also, sich näher Geschichte der grausamen Schlacht im Teutoburger Wald zu beschäftigen. Aber für Jugendliche sind dröge Geschichtsbücher nicht gerade ein Anreiz ... Der Roman von Michael Römling bietet beides: Spannung und Lesevergnügen! Und nach der von der erten bis zur letzten Seite mitreißenden Lektüre kann der Leser dann tatsächlich mitreden! So macht Wissensvermittlung Spaß! |
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