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Rezension |
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Rache, Schönheit und Verderben - Toxisches aus der Feder von F.E. Higgins: Hectors Vater wurde von Gulliver Truepin, einem hinterlistigen Betrüger, in den Tod getrieben. Der Waisenjunge hat Rache geschworen: Eines Tages wird er den Mörder finden. Dann entdeckt Hector, dass der vermeintlich Truepin als Baron Bovrik auf dem Schloss der eiskalten Lady Mandible ein Leben in Luxus führt. Hector erhält den Auftrag, für das dort geplante Mittwinterfest Schmetterlinge zu züchten. Das ist seine Chance, und er beginnt, ganz besondere Tiere zu züchten: tödlich giftige Falter. Am Tag des Festes überschlagen sich die Ereignisse und alles kommt ganz anders, als Hector es geplant hat. Der Junge merkt, dass er nicht besser ist als der Mörder seines Vaters. Ist alles schon zu spät ?! Ein zum Teil wunderbar schauriges Buch, das Freunde der Spannung und des Unerwarteten voll auf ihre Kosten kommen lässt. Leider zieht es sich an einigen Passagen unnötig in die Länge, aber der gute Schluss macht das wieder Wett ... |
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