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Rezension |
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Gerade noch winkt Merlin seiner Mutter am Fenster zu, da verschwindet sie urplötzlich, weil eine Explosion sein Zuhause vernichtet. Dass er alles verliert, was sein Leben ausmacht, ist schon schlimm genug, aber er entgeht kurz darauf nur knapp einem zweiten Mordanschlag. Gibt es jemanden, der ihm nach dem Leben trachtet? Während seiner überstürzten Flucht auf eine abgelegene Insel stellt er fest, dass er tatsächlich Fähigkeiten besitzt, die sich ihm bislang noch nicht offenbart haben. Diese Erfahrung kann er noch häufiger machen. Während er den Mörder seiner Mutter sucht, muss er sich vor dem Bund der Heiligen in Acht nehmen. Der Geheimbund kennt nämlich das ungeheure Potential, das in Merlin schlummert und möchte deshalb seiner habhaft werden. Ganz bewusst hat der Autor diesen Abenteuerroman in der Welt der Erfindungen und der Technik angesiedelt. Die Geschichte, die manchmal wie Science Fiction anmutet, bleibt abenteuerlich und spannend bis zum Schluss und das Beste: sie geht weiter. “Merlin Cooper und der Bund der Heiligen” ist nämlich erst der Beginn einer Reihe von vielen Abenteuern, die er mit Hilfe seiner Freunde durchstehen muss. Nicht nur Jungen, sondern auch Mädchen, die Abenteuer lieben, werden ihre helle Freude daran haben. Barbara Blasum
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