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Rezension |
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Oskar ist nicht gerade ein Glückskind. Im Gegenteil. Er hat das Gefühl, dass sich das Glück für immer von ihn verabschiedet hat. Oskar fühlt sich wie ein mikriger, kleiner Waschlappen, der einsam und verlassen in einem eiskalten Badezimmer hängt. Und das er so genauso fühlt, ist kein Wunder, denn sein Vater ist plötzlich verschwunden und daher müssen Oskar und seine Mama fortan ein heruntergekommenes Gartenhäuschen als ihr neues Zuhause akzeptieren. Doch dann trifft er Mathilda. Das stürmische und eigensinnige Mädchen wohnt gleich nebenan. Was sie sich in den Kopf gesetzt hat, zieht sie durch - komme was wolle. Mit ihr macht es sogar Spaß, in einen Komposthaufen zu fallen oder bis ans Ende der Welt zu laufen. Und mit einem Mal ist für Oskar auch das Glück wieder zum Greifen nah ... Eine wunderbare Geschichte über eine wunderbare Freundschaft zweier ganz wunderbarer, wenn auch recht unterschiedlicher Kinder - eine Freundschaft, die keine Standesnterschiede kennt... - tiefsinnig, herzergreifend und humorvoll zugleich. |
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