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Rezension |
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Michi lebt mit seinem Papa alleine, denn die Mama ist in Australien. Die beiden sind ein Vater und Sohn-Gespann der Extraklasse. Gemeinsam meistern sie das Leben fröhlich-turbulent - bis sie ein winzig-kleines Haus erben und mit ihm einen großen Sack voll Träume ... Nein, in das von Tante Röschen frisch vermachte Casa Rosa ziehen nicht nur Michi und Papa ein - weit gefehlt! Mit den Umzugskisten schleichen sich auch jede Menge Plagegeister in das neue Zuhause und in Michis Träume ein: Linkische Räuber, zottelige Barabaren, ein riesenhafter Monstermann, ein übellauniger Sheriff ... Lauter Tunichtgute, die Michi aus dem Schlaf holen und Papa ganz schön auf Trapp halten. In zehn Geschichten erzählt die Autorin von Michis Alltagsängsten und wie er sie an Papas Seite mit Phantasie und Kinderschläue besiegt. Die alltagsnahen, liebevollen Vorlesegeschichten, die liebevoll und zahlreich illustriert sind, bieten auch viel Stoff für Gespräche. Auch die optischen Aufmachung des Buches ist gelungen... Für ältere Kinder kommen die Geschichten wahrscheinlich schon etwas lahm rüber, aber für Kinder zwischen vier und sechs Jahren sind die Geschichten optimal. |
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