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Rezension |
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An einem kalten Heiligabend irrt ein obdachloser alter Mann durch die Straßen der Stadt, als er plötzlich einen herrenlosen Hund bemerkt. Die beiden kommen sich näher, und glücklich, nicht mehr allein zu sein, teilt der Mann zunächst sein Brot mit dem Tier, bevor er ihm die Weihnachtsgeschichte erzählt. Doch der Hund ist eigentlich ein Zauberer, der dem alten Mann für seine Freundlichkeit einen Wunsch erfüllen möchte ... Er war der einzige, der an diesem Tage noch Augen für andere hatte ... Doch der alte Mann hat keine große Wünsche. Ihm fehlt ein Freund - so einer, wie der kleine Hund ... Der Zauber muss der nicht lange überlegen und trifft eine Entscheidung, die den Lesern auf wunderbare Weise wieder die Augen für den wahren Sinn von Weihnachten öffnet ... Eine wunderschöne, einfühlsame und atmosphärisch Illustrierte Geschichte für Jung und Alt ... |
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