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Rezension |
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Ratschläge und Erfahrungen mit Heilkräutern 1980 erstmals in Buchform erschienen, hat die Heilkräuterfibel längst alle Rekorde gebrochen. Über 8 Millionen Exemplare in mehr als 20 Sprachen wurden von dem Klassiker unter den Gesundheitsratgebern im Ennsthaler Verlag inzwischen verkauft. Vom Bärlapp bis Zinnkraut werden insgesamt 31 Heilkräuter ausführlich beschrieben. Ihre Anwendungsmöglichkeiten als Tee, Tinktur, als aufzulegender Brei, Bad oder Frischsaft werden erklärt. Es sind heimische Gewächse wie Schafgarbe und Spitzwegerich, die auf Wiesen und in Wäldern zu finden sind und zu den unverwüstlichen Kräutern gehören. Darauf gründet wohl auch der enorme Erfolg von Maria Treben: Sie hat altes Wissen, das meist schon in Vergessenheit geraten war, wieder belebt. Ein tolles Buch für alle, die kleinere und größere Wehwechen lieber auf natürliche Weise beheben wollen. Das Buch ist eine tolle Einführung für Einsteiger und es hält viele wertvolle Tipps und Rezepte bereit ... Natürlich gibt es keine Garatie, dass die Kräuter wunder bewirken, aber bei regelmäßiger Anwendung wird man schon überrascht sein, was die Kräuter, die bei uns auch einfach am Wegesrand zu finden sind, so alles bewirken können. |
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