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Rezension |
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Es ist kurz vor Heiligabend, Sly kommt von einer Tour durch das Frankfurter Bahnhofsviertel heim. Am Badezimmerspiegel entdeckt er eine Nachricht seiner Mutter: Ich kann einfach nicht mehr ... Mit seinen drei Geschwistern und dem verwirrten Opa macht Sly sich auf die Suche nach der Mutter. Dabei holen ihn die Schatten der Vergangenheit wieder ein: der prügelnde Stiefvater, die dauernden Geldsorgen, Mamas Depressionen. Arm sind die anderen, dachte er immer, doch jetzt weiß Pete es besser. Ob er seine Mutter jemals wiederfindet und sie gemeinsam einen Weg aus der Krise finden? Eindringlich und ohne Sentimentalität erzählt Pete Smith eine Geschichte, die von Anfang bis Ende richtig unter die Haut geht.
KeK |
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