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Rezension |
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Georg ist fünfzehn, als er plötzlich einen Brief von seinem vor vielen Jahren verstorbenen Vater in den Händen hält. Ein Brief, den er für seinen "großen" Sohn geschrieben hat und der zufällig auch zur richtigen Zeit auftaucht. Ein Brief, der die Geschichte von der Suche nach dem geheimnisvollen Orangenmädchen erzählt. Ein Brief voller Trauer, Wehmut, und Verzweiflung. Ein Brief voller Sternenzauber, Liebe und unbändiger Lebenslust. Eine wunderschön traurige Liebesgeschichte an das Leben. Ein Jostein Gaarder in Bestform. Kerstin Reinke |
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