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Rezension |
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Serenity in New Mexico: 185 Einwohner, keine Kriminalität, Arbeit für jeden, die perfekte Idylle! Eli kann sich nicht vorstellen, jemals irgendwo anders zu leben. Bis zu dem Tag, als er die Stadtgrenze überquert und aus heiterem Himmel unter Schmerzen zusammenbricht. Wer hindert Eli daran, die Stadt zu verlassen und wieso? Serenity entpuppt sich als perfides Gefängnis und Eli und seinen Freunden wird klar: Sie schweben in Lebensgefahr ...
Die Story erinnert ein wenig an den Film "The Village - das Dorf" ... Und allein die Geschichte trägt schon viel Spannung in sich.
Alles in allem auch ein wirklich packender und überaus spannender Jugendroman - mir persönlich fehlt es hier allerdings etwas an Tiefe. (kkl) |
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