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Rezension |
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"Mit so einer Pfeife im Tor brauchen wir zum Turnier gar nicht anzutreten", schimpft Sven. "Sich so verladen zu lassen. Und dann auch noch von einem Mädchen." Die 4a will unbedingt das Stadtturnier gewinnen. Aber Trainer Herr Hoppenstedt versteht weniger von Fußball als ein Elefant vom Stricken und der einzige, der freiwillig ins Tor geht, ist eigentlich Tischtennisspieler. Doch dann kann Tonio seinen Vater überreden, die Mannschaft zu trainieren, schließlich hat der sogar einen Trainerschein. Die Jungs lernen schnell mit "Papatoni" und spielen schon bald im Sportclub. Doch sie haben noch viel Training vor sich! Das Buch gehört zum Känguru-Leselernprogramm von arsEdition und ist im 3. Lesesprung angesiedelt, also der erste richtige Roman. Aber es gibt noch farbige Bilder als Auflockerung und natürlich große, leicht lesbare Schrift. Buch und Leseentwicklung passen somit hervorragend zusammen. Außerdem ist die Geschichte witzig geschrieben und auch die wichtigen Fußballdetails kommen für die kleinen Fans nicht zu kurz. Gerade richtig für das Fußballjahr 2006. Mal sehen, ob wir am Ende der WM auch Wahre Fußballhelden haben. (ker) |
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