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Rezension |
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Achim und Karl wohnen schon sehr lange im Kinderheim. Die meisten Kinder werden irgendwann von neuen Familien adoptiert, doch der wilde Karl und der asthmakranke Achim haben kein Glück. Aber dann - eines Tages - kommen die Ribbeks und nehmen Achim mit zu sich nach Hause ans Meer. Dort ist alles fremd und neu für ihn. Ganz ohne Karl lernt er seine neuen Eltern kennen und entdeckt das Adoptivzimmer. Es ist ein magisches Zimmer mit kreisrunden Wänden aus grobem Stein direkt in dem Haus seiner neuen Familie. Das Adoptivzimmer gehört zu einer anderen Welt und wird von einem kleinen unglücklichen Jungen bewohnt. Achim beschließt ihm zu helfen und gerät dadurch in viele aufregende Abenteuer in dem Land des Namenlosen. Die Geschichte des kleinen Jungen wird von Antonia Michaelis sehr einfühlsam erzählt. Die Leser leiden und freuen sich mit dem sympathischen Hauptdarsteller und schließen ihn sofort in ihr Herz. Eine fantasievolle Geschichte die bis zum Schluss spannend bleibt. Stephanie Wolf
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