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Rezension |
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So schrecklich gerne hätte der kleine Engel Melwin einen eigenen Himmelsstern, um den er sich kümmern könnte! Und wirklich, eines Tages, ein paar Jahrhunderte vor Weihnachten, geht sein Wunsch in Erfüllung. Was er aber nicht weiß: Der Herrgott hat etwas ganz Besonders vor mit Melwins Stern. Die Weihnachtsgeschichte einmal aus Himmelssicht betrachtet: Gott lässt unter den Engeln einen Wettbewerb um den schönsten Stern veranstalten, da er für einen besonderen Anlass einen besonders schönen Stern am Himmel erstrahlen lassen will. Durch seinen Freund Gamaliel erfährt der bescheidene Engel Melwin von diesem Wettbewerb. Er hält seinen Stern für zu klein, aber sein Freund ermutigt ihn, doch mitzumachen. Die Hoffnungen bei dem kleinen Engel schwinden, als er all die großen Engel mit ihren mächtigen Sternen sieht. Und als auch noch der Erzengel Gabriel auftaucht, der immer alle Wettbewerbe gewinnt, scheint der Wettbewerb als beendet. Aber Gott, der alles sieht, sieht auch den kleinen Melwin und seinen Stern. Und er wählt den scheinbar unscheinbaren Stern Melwins aus, damit dieser über Bethlehem leuchten soll. Eine anrührende Geschichte von Nathan Zimelman wunderschön illustriert von Anette Bley. Ein Buch, das Werte wie Bescheidenheit und Menschlichkeit wiederspiegelt. Da wird einem warm ums Herz. Ein wunderschönes Bilderbuch zur Weihnachtszeit. |
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