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Rezension |
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Es war einmal eine düstere Stadt in einer längst vergangenen Zeit, in der Boy, ein Junge ohne Namen und ohne Vergangenheit, dem launischen, aber genialen Magier Valerian assistiert. Solange Boy zurückdenken kann, war er bei Valerian, der zwar immer schon etwas merkwürdig war, aber in letzter Zeit ist er noch gehetzter und unausstehlicher. Je näher die Silvesternacht rückt, desto unruhiger wird Valerian, denn er hat einen Pakt mit dem Bösen geschlossen und wird die Geister nicht mehr los. Für die magischen Kräfte, die ihm gewährt wurden, soll er mit dem Leben bezahlen und in der Silvesternacht ist seine Zeit endgültig abgelaufen. Es gibt noch eine Rettung: Er muss das Buch der toten Tage finden, denn in diesem mysteriösen Werk soll er erfahren können, wie man einen Pakt mit dem bösen löst. Dabei sollen ihm Boy und seine Freundin Willow helfen. Doch wie gefährliches dieses Unterfangen ist, wird den Beiden erst nach und nach bewusst, denn noch andere düstere Gestalten sind hinter dem Buch her. Nach und nach denken Boy und Willow die düsteren und grausamen Machenschaften des skrupellosen Magiers auf und entkommen nur knapp einer großen Gefahr…. Das Buch der toten Tage ist atmosphärisch dicht voll düsterer Spannung und garantiert bis zum Schluss Nervenkitzel pur.
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