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Rezension |
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Lille und ihr Freund Timmi machen Ferien auf der Insel auf der auch Timmis Opa lebt. Der Urlaub ist toll, nur eines fehlt noch zum vollkommenen Glück: Eine Oma, die Timmis Opa Gesellschaft leistet. Das ist ganz klar ein Fall für Lille und das Zauberwasser. Die Ferien auf der kleinen Nordseeinsel sind toll, Timmi und seine Freundin Lille haben jede Menge Spaß. Nur eines trübt die Freude von Lille etwas, nämlich dass Timmis Opa ganz allein ist. Also macht sie sich auf die Suche nach dem Zauberwasser, von dem der Opa erzählt hat. Jeder, der es findet und trinkt, der hat einen Wunsch frei. Aber wo ist das Wasser wohl zu finden? Auf ihrer Suche begegnet Lille einer Möwe und einem Kaninchen, die ihr aber auch nicht weiterhelfen können. Erst der alte Zaunpfahl weiß Rat. Gemeinsam suchen die vier nach dem verwunschenen Wasser. Dabei passieren ihnen merkwürdige Dinge: Tore, die von selbst verschwinden, kleine Tümpel, die gar keine sind und sogar die Bewacher des Regenbogens und der Träume lernen Lille und die anderen kennen. Weit und breit finden sie jedoch kein Zauberwasser. Wird Lille trotzdem eine Oma finden oder bleibt Timmis Opa am Ende ganz allein? Bettina Ansorges Bilderbuch „Lille und das Zauberwasser“ ist eine schöne Geschichte eines kleinen Mädchens, das jemandem einen lang gehegten Wunsch erfüllen möchte. Eine zauberhafte Erzählung, die kleine und große Leser träumen lässt.
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