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Rezension |
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Jana Frey schildert die Beziehung zweier ungleicher Zwillingsschwestern, die bis auf ihr Blut nichts gemein haben. Und dieses schweißt sie schließlich doch zusammen. Reinhold Ziegler erzählt von einem Jungen, der seinen Bruder Robert beim Spielen versehentlich stark verletzt hat, dieser aber bis an sein Lebensende glaubt, von seinem kleinen Bruder gerettet worden zu sein. Jonas Thorsten Krüger erinnert sich daran, wie er beim „Ostergewitter“ seinen kleinen Bruder verloren hat und Pete Smith berichtet von den Brüdern Pascal und Alex, die erst im Jugendalter von der gegenseitigen Existenz erfahren. Von Geschwisterliebe und von Geschwisterhass, von der prägendsten Beziehung unserer Kindheit erzählen auch Zoran Drvenkar, Werner J. Egli, Irma Krauß, Carolin Philipps, Hermann Stange, Helmut Stauder, Jutta Treiber, und Barbara Zoschke. Es kann die Hölle, aber auch das höchste Glück sein, Geschwister zu haben. Bruder und Schwester können die größten Geheimnisse teilen, sich gemeinsam gegen ihre Eltern verbünden oder sich bis aufs Blut bekriegen. In diesem Buch finden sich zwölf amüsante aber auch traurige und nachdenkliche Geschichte über Geschwisterbeziehungen.
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