Das Buch bietet in allen angesprochen Lebens- und Handlungsbereichen eine wertvolle Auswahl an Möglichkeiten und konkreten Ideen, die Kinder unterschiedlichen Alters in ihrer ganzen Persönlichkeit berücksichtigen. Es ist klar strukturiert und ermöglicht dadurch einen schnellen Überblick. Der Leser kann je nach Bedarf auswählen und erhält sinnvolle praktikable Tipps sowie Rezepte und Anleitungen. Insgesamt ein Basiswerk für Familie, Schule und außerschulische Erziehungseinrichtungen.
Die Amerikanerin Karen Maezen Miller wurde mit 42 Jahren das erste Mal Mutter. Die Inhaberin einer Marketing- und PR-Agentur ist begeisterte Zen-Priesterin und hat nun die Erfahrungen aus den ersten Jahren mit ihrer Tochter zu einem Buch verarbeitet.
Für viele Kinder um die drei Jahre dauert es jetzt nicht mehr lange bis zum ersten Kindergartentag. Doch oft wird die Freude auf die anderen Kinder und das Abenteuer auch überschattet von Ängsten.
Nicht erst seit "Super-Nanny" und Co. ist Kindererziehung ein Riesenthema. Renate Alf, Cartoonistin und 4-fache Mutter berichtet aus erster Hand über die zahlreichen Herausforderungen des Familienlebens.
Lisa sitzt im Kindergarten und soll ein Bild malen, ein Bild darüber was sie später mal werden will. Alle fangen schon an zu malen, nur Lisa denkt noch nach.
Es ist immer toll, wenn Papa sich die Zeit nimmt, etwas mit Ulf zu erleben. Und heute Abend ist wieder so ein Tag und Papa hat mit Ulf etwas ganz Besonderes vor: Er will ihm das Weltall zeigen.
Tim findet, dass er in seiner Familie immer zu kurz kommt, keiner seinen Sorgen und Nöten zuhört; die Knie seiner Mutter immer von kleinen Brüdern besetzt sind und Dads Aufmerksamkeit meistens Marty gehört.
Mit Fremden mitgehen? Nein! Sich zum Klauen anstiften lassen? Nein! Eine dumme Mutprobe bestehen? Nein! Da macht Florian nicht mit. Und einen Schlabberkuss von der Nachbarin will er auch nicht.
Für die 14jährige Sandra ist Hip-Hop das Größte, und das Tanzen hat für sie den gleichen Stellenwert wie ihre Liebe zu Mo(ritz) und das Skifahren. Dafür tangiert die Schule sie leider überhaupt nicht.
Der Traum von der glücklichen Bilderbuchfamilien zerbricht spätestens dann, wenn der oft anstrengende und schonungslose Alltag die euphorische und rosoraot ausgemalte Familienplanung eingeholt hat. Unter den Alltagsanforderungen des Familienlebens werden immer mehr Eltern krank; das bisher nur aus dem Arbeitsleben bekannte Burnout-Syndrom prägt sich aus.
Zur Ruhe kommen, den Tag Revue passieren lassen und verarbeiten ... Das Ringelbuch liefert dazu jeden Tag den willkommenen Anlass. Es ist ein kleines, regelmäßiges Projekt zwischen Eltern und ihrem Kind. Auf ganz einfache und natürliche Weise stellt es das Kind mit seinen Interessen, Freuden aber auch Sorgen und Ängste in den Mittelpunkt.
Wenn man sechs ältere Brüder hat, erlebt man jede Menge! Davon kann Bart Moeyaert viel erzählen. Nachzulesen in diesem Buch, das viele spannende und lustige Kindheitserinnerungen des Autors enthält.
Opa wird gefüttert. Opa fährt Roller. Opa macht Unsinn und er hat, genau wie Pepe wenig Haare auf dem Kopf und kaum Zähne im Mund! Da ist sich Pepe ist sich sicher: Opa ist ein Baby!
Oje, der kleine Vogel ist verschwunden! Kannst du mir helfen, ihn zu finden? Wo mag er nur hingeflogen sein? Ist er unter dem Laub? Nein, da gibt es nur Pilze ... Ah, da ist noch etwas: eine Ameise! Aber wo ist nur der Vogel?
Leon und Pia wünschen sich nichts sehnlicher als einen Hund - und zwar schon richtig lange! Doch Mama und Papa wollen nicht. Ein Hund mach zuviel Arbeit, sagen
Oder: Warum es ohne Schimpfwörter besser geht
Achtung: Das kleine Meckerschaf ist im Anflug. Und egal wo es landet, dort hört man es dann laut und deutlich meckern. Ganz besonders laut gemeckert wird gerade bei Justus und Josefine im Kinderzimmer. Doch da hat Josefine eine gute Idee um dem Meckerschaf ein Schnippchen zu schlagen.
Freundlich miteinander reden, Pünktlich sein oder beim Spielen und Toben auf andere Rücksicht zu nehmen, dass sind bei uns Erdbewohnern zumeist Selbstverständlichkeiten.
Es ist nicht gerade einfach, so zu tun, als wäre alles normal, wenn dein Bruder völlig bekifft auf dem Sofa hängt, zusammen mit einem Kerl, der ziemlich minderbemittelt aussieht, während jeden Moment deine total gestresste und womöglich todkranke Mutter und dein ahnungsloser Cowboy-spielender kleiner Bruder zur Tür rein kommen könnten.
Wenn die Kinder größer werden, haben Mütter wieder mehr Freiraum und das Leben kann wieder so richtig in Schwung kommen. Also raus aus den Spurrillen des Mutterdaseins! Die Rückkehr in den Job ist eine Möglichkeit, aber nun können sie endlich wieder lang gehegte Träume realisieren.