Hank hat eine blühende Fantasie. Aber den unsichtbaren kleinen Kerl, der seit Neuestem bei ihm wohnt, hat er sich nicht ausgedacht. Der ist echt und heißt Wink. Auf der Suche nach einem Kürbis macht Hank eines Tages in der Eisdiele seiner Eltern eine wirklich überaus merkwürdige Entdeckung: er fühlt ein zotteliges Fell, kann aber nichts sehen! Das kann doch nicht sein! Hank glaubt schon, verrückt zu sein, als er plötzlich eine Stimme hört. Das zottelige, unsichtbare Etwas stellt sich als kürbisliebender Wink vor! Na, hat man sowas schon gesehen - äh, gehört? Dabei hat Hank eigentlich schon mehr als genug Probleme, denn der grässliche Bruno aus seiner Klasse macht ihm das Leben schwer. Hank fühlt sich sehr einsam, denn er traut sich nicht, mit seinen Eltern oder sonstwem über Bruno zu sprechen, der sogar sein Mittagessen erpresst. Doch der unsichtbare Wink möchte ihm auf sein winkeigene Art beistehen ... Ob das auch wirklich gelingt? Eine amüsante und auch sehr hilfreiche Geschichte von Emily Jenkins, die von Robert Missler hervorragend interpretiert wird. |