Verhält dein Sohn sich manchmal ängstlich? Geht er Angebern aus dem Weg und meidet Rangeleien? Herzlichen Glückwunsch, du hast einen Sohn, der auf seine Gefühle hört, seine Grenzen kennt und seinen Impulsen folgt. Unguten oder sogar gefährlichen Situationen aus dem Weg zu gehen ist eine kluge Reaktion, die besonders Jungen viel Mut und Selbstbewusstsein abfordert. Und der Eltern Respekt zollen sollten.
Wer wünscht sich nicht, dass die eigenen Kinder zu selbstständigen und selbstbewussten Persönlichkeiten heranwachsen, die mit beiden Beinen fest im Leben stehen? Doch bis dahin ist es ein langer und oft nicht ganz leichter Weg ...
Eine klare Linie und Selbstdisziplin stehen beim Coaching der Sprösslinge im Mittelpunkt. Bleiben Eltern den gesteckten Rahmenbedingungen treu, können die Einzelheiten der Kindererziehung recht individuell und flexibel festgelegt werden.
Sich von Zeit zu Zeit verwöhnen zu lassen und sich etwas Gutes zu tun, das verbinden wir mit etwas Positivem und dagegen ist auch nichts einzuwenden.
Ganz anders sieht es aus, wenn von "verwöhnten Kindern" die Rede ist. Damit assoziieren wir ein selbstgefälliges und faules Verhalten - alles andere als schön. Dennoch tappen in unserer heutigen Konsumgesellschaft immer mehr Eltern in die "Verwöhnungsfalle". Das heißt nicht nur, dass die Kinder mit materiellen Dingen überhäuft werden, sondern auch sonst wird ihnen so ziemlich alles abgenommen ...
Hoppsala hat mit dem Diplom Pädagogen, Psychologen und Autor des Erfolgstitels "Die Verwöhnungsfalle, Dr. Albert Wunsch, über diese brisante Thematik gesprochen.
„AHHHHHHH!“ Johanna wacht mitten in der Nacht schweißgebadet auf und schreit aus vollem Haus. Gerade wurde das Mädchen im Traum von einem achtäugigen Schleimmonster verfolgt. Als sie auf einer grünen Glibberspur ausgerutscht und das Monster sie zu packen schein, wird sie voller Panik wach… Der Baum vorm Fenster wirft einen langen, dunklen Schatten in ihr Zimmer.
Nach einem langen und ereignisreichen Tag sitzt die Familie am Abendbrottisch. Alle freuen sich auf das gemeinsame Mahl – bis der Deckel gelüftet wird und das dampfende Gemüse zum Vorschein kommt. „Bäh“, mault der Sohn. „Das mag ich nicht“, stellt die Tochter mit angewidertem Gesicht fest.
Die Horrorvorstellung jeder Eltern ist, dass ein „böse Mann“ das eigene Kind entführt, es sexuell missbraucht und am Ende sogar tötet. Doch sexueller Missbrauch lauert überall und am häufigsten sogar da, wo man es eigentlich am wenigsten erwarten würde: im familiären Umfeld. Hoppsala hat mit der Diplom-Psychologin und Autorin Elisabeth Raffauf über das heikle Thema gesprochen.
Wer kennt das nicht: das Kinderzimmer quillt aus allen Nähten, doch kaum möchte man was wegpacken, findet der Nachwuchs das Spielzeug auf einmal wieder total attraktiv! „Ich könnte da manchmal echt verzweifeln“, stöhnt Britta K., Mutter einer vierjährigen Tochter und eines sechsjährigen Sohnes, „selbst die Kuscheltiere dürfen nicht weichen, dabei liegen die meisten wirklich nur in der Ecke bzw. im übervollen Regal herum und stauben ein.“
Für immer mehr Menschen in unserem Land ist Deutsch nicht die Muttersprache. Sie – oder ihre Eltern – sind beispielsweise aus Russland, der Türkei, aus Italien oder aus Spanien zugewandert. So leben in Deutschland mittlerweile mehr als 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Allen gemeinsam ist, dass sie in der Regel als erstes nicht Deutsch, sondern eine andere Sprache erlernt haben. Deutsch ist die zweite, teilweise auch erst die dritte Sprache, die sie erworben haben.
Zwei Mütter, die ihre Kinder zweisprachig erziehen, haben uns ihre Erfahrungen mitgeteilt. Monika lebt mit ihrem griechischen Mann und ihren beiden Kindern in Griechenland. Die Kinder wachsen mit den Sprachen griechisch und deutsch auf. Heike lebt mit ihrem Mann und ihrem kleinen Sohn in England. Die Muttersprache aller Familienmitglieder ist deutsch, aber durch die Umgebung lernt der Kleine auch die englische Sprache. Folgendes haben die beiden über die zweisprachige Erziehung ihrer Kinder zu berichten: