Kinder müssen im Leben ihre eigenen Erfahrungen machen und daher ist es wichtig, dass sie von Anfang an lernen, gewisse Probleme selbst lösen. Und das fängt schon im Sandkasten an.
Meine Tochter hat eine Freundin! Für Eltern ist es oft erst einmal ein Schock, wenn sie erfahren, dass das eigene Kind gleichgeschlechtlich liebt. Da rauschen unzählige Fragen und Gedanken durch den Kopf! Was haben wir falsch gemacht? Was werden die Nachbarn sagen? Werden wir niemals Großeltern werden? Udo Rauchfleisch, Prof. emer. Dr. rer. nat., Dipl.-Psych., hat sich in seinem neuen Buch „Mein Kind liebt anders“ intensiv mit dieser Thematik beschäftigt.
Ehrlichkeit ist eine Eigenschaft, die in vielen Familien groß geschrieben wird. Umso erschreckender ist es für viele Eltern, wenn sie bemerken, dass ihr Kind lügt. Instinktiv reagieren sie darauf verärgert und lassen ihrem Unmut auch freien Lauf. Aber genau das ist grundverkehrt, denn es verängstigt die Kinder noch mehr. Zunächst einmal sollten betroffene Eltern sich mit möglichen Gründen auseinander setzten, die das Kind für sein Lügen haben könnte. Es ist wichtig, die Kinder zu verstehen und entsprechend zu agieren.
Wie verläuft die Malentwicklung des Kindes?
Was kann ein Bild aussagen oder auf welche Störungsbilder kann es hinweisen?
Wie kann ich mein Kind bei der Malentwicklung unterstützen? Ergotherapeutin Stefanie Reinke ist diesen Fragen auf den Grund gegangen
Wie im ersten Teil bereits angesprochen, malen Kinder verschiedene Gegenstände und Personen nicht fotorealistisch sondern so, wie sie diese in ihrer persönlichen Bedeutung erleben.
Kochen und Backen mit Kindern ist für die geplagte Mutter meistens ein Greul. Das ist schade, denn gerade im Familienalltag können Kinder so viel lernen. Vor allem, dass Selbstgemachtes so viel besser schmeckt als Fertiggerichte.
Kinder mit ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit Hyperaktivitätsstörung) sind leicht ablenkbar und haben Probleme, sich längere Zeit zu konzentrieren. Mit einem Neurofeedback-Training können sie lernen, ihre Hirnaktivität gezielt zu steuern. Wie eine Studie zeigt, gehen dadurch Impulsivität, Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsdefizit deutlich zurück. Ein Effekt, der noch mindestens sechs Monate nach dem Training anhält.
Während einige Kinder neugierig und offen die Welt erforschen, halten sich andere stark zurück und schauen sich das bunte Treiben lieber aus sicherer Entfernung an.
Beide Verhaltensmuster gelten in der Regel als normal, denn so wie unsere Augenfarbe oder die Größe und Form unserer Nase von den Genen abhängen, sind auch bestimmte Verhaltensweisen teilweise schon „vorprogrammiert“.
Sprach- und Sprechstörungen treten bei Vorschulkindern in den letzten Jahren gehäuft auf. Empirische Untersuchungen aus den letzten Jahren zeigen, dass jedes vierte Kind betroffen ist - Tendenz steigend.
Auch wenn du deinem Kind ungerne einen Wunsch abschlagen, so solltest du gerade beim Thema Haustiere sehr vorsichtig sein.
Ein Tier braucht viel Pflege und dein Kind sollte sich dessen bewusst sein.
Unsere Checkliste hilft dir festzustellen, ob dein Kind schon "reif" für ein Haustier ist.