Es gibt viele verschiedene Trachten in Deutschland und der ganzen Welt. Je nach Herkunft unterscheiden sie sich sowohl optisch als auch hinsichtlich der Bedeutung voneinander. Für das Trachtentragen gibt es historische und traditionelle Gründe. Über lange Zeiträume hinweg hat sich die spezielle Bekleidung entwickelt, die vielerorts aber wieder in Vergessenheit geriet.
Um in der kalten Jahreszeit dem Göttergatten etwas einzuheizen, eignet sich schöne, figurbetonte Unterwäsche besonders gut. Allerdings wissen viele Frauen nicht genau, welche Formen zu ihrer Figur passen und greifen deshalb zu unvorteilhaften oder gar einschneidenden Modellen. Dabei ist es gar nicht so schwer, bequeme und gut sitzende Dessous für die jeweilige Körperform zu bestimmen.
Schuhe zählen zu den ältesten menschlichen Kleidungsstücken überhaupt. Ursprünglich dienten sie vor allem dem Schutz der Füße vor Kälte, Hitze oder unebenen Untergründen. Anhand vergleichender anatomischer Untersuchungen von altsteinzeitlichen Fuß- und Beinskeletten entstand die Theorie, dass die Menschen in Teilen Europas vor etwa 30.000 Jahren begannen, Schuhe zu verwenden.
Die Neunziger sind geprägt vom immer schneller werdenden Wechsel der Mode. Fast jedes Jahr kam ein neuer Modetrend auf den Markt. Egal ob Girlie-Dress oder Baggy Pants. Es gab viele verschiedene Kleidungsstile nebeneinander. Modetrends.
Die Vielfalt der heute im Handel angebotenen Stoffe ist enorm. Die textilen Fasern, aus denen die Stoffe hergestellt werden, werden in Naturfasern (Wolle, Leinen) und Chemiefasern (Viskose, Polyester) unterteilt. Die Naturfasern umfassen im Wesentlichen die tierischen Fasern (Wolle, Seide) und die Pflanzenfasern (Baumwolle, Leinen). Bei den Chemiefasern unterscheidet man in solche aus natürlichen (Viskose) und synthetischen Polymeren (Polyester). Im Bereich der Bekleidung und Heimtextilien liegen sie an der Spitze der am meisten verarbeiteten Rohstoffe in Deutschland. Es werden weltweit heute bereits mehr Chemiefasern als Baumwolle produziert.
Die Mode der Achtziger war die Power-Mode schlechthin: bunt, schrill und irgendwie anders. Kostümjacken und Sakkos mit Schulterpolstern, Bundfaltenhosen, farbenreiche Leggins und lustige Accessoires. Auch der Neon-Trend kam in den Achtzigern auf: von den Haaren bis zu den Schnürsenkeln strahlte alles in grellen Farben. Außerdem wurde immer mehr auf die Marke geachtet. Labels und Aufdrucke waren meist nicht zu übersehen.
In den Siebzigern wurde die Mode origineller, lässiger und unkomplizierter. Nichts war zu kurz, zu knapp oder zu bunt. Die Siebziger gelten nicht umsonst als die Dekade des schlechten Geschmacks. Alles wurde ausprobiert: Plateausohlen, Hot-Pants, Schlaghosen, Polyesterhemden, Disco-Glitter und No-Future-Punk.
Die Modeszene war selten so bewegt wie in den sechziger Jahren. In den so genannten "swinging sixties" war es vor allem die junge Mode, die zum Modevorbild schlechthin wurde. "Teenager machen Mode für Teenager" lautete das Motto der Boutiquen, da 60% aller Modeartikel von den 15-19jährigen erworben wurden. Das Mode-Mekka der Sechziger war England. In London schossen Boutiquen, die unter den Klängen der Beatmusik alles verkauften, was gerade hip und trendy war, wie Pilze aus dem Boden. Die Briten gaben zu der Zeit den Ton an und der Rest der Welt folgte.
Der Begriff Mode stammt von dem lateinischen Wort Modus und bedeutet Maß, Regel, Art und Weise. Im 17. Jahrhundert entwickelte sich das Französische la mode, woraus dann die deutsche Schreibweise Mode entstand. Heute bezeichnet Mode, die als zeitgemäß geltende und bevorzugte Art, sich in einer bestimmten Zeit über einen bestimmten Zeitraum zu kleiden und zu frisieren.