Wem es in erster Linie darum geht, in einen bestimmten Berufszweig hinein zu schnuppern und gleichzeitig „etwas von der Welt sehen“ möchte, der sollte einmal über ein Praktikum im Ausland nachdenken. Ähnlich wie bei den Bildungsprogrammen „ERASMUS“ oder „LEONARDO DA VINCI“ werden auch durch Praktika berufliche Fähigkeiten geschult oder eine Verbesserung der eigenen Position auf dem Arbeitsmarkt geschaffen. Klingt gut? Bleibt nur noch die Frage, wie man an einen solchen Praktikantenplatz gelangt. Bei der Organisation eines Praktikumsplatzes gibt es verschieden Möglichkeiten. Entweder sucht man über internationale Praktikantendatenbanken nach freien Stellen oder man wendet sich an Agenturen, die an Sprachkurse gekoppelte Praktika vermitteln. Wer bereits ein Studium macht, der kann sich auch an seiner Hochschule nach Praktikantenstellen im Ausland erkundigen. Meist wird auch hier die Option geboten, über Datenbanken an die Adressen von interessierten Unternehmen zu gelangen. Unterschiede liegen bei Auslandspraktika des Weiteren in der Bezahlung, die durch ein Unternehmen für die geleistete Arbeit erfolgt. Einige Betriebe bieten die Vergütung einer Tätigkeit an, während andere, ähnlich wie in Deutschland auch, nur mit dem Erwerb beruflicher Qualifikationen und dem Austausch von Erfahrungen aufwarten können. Fakt ist in jedem Fall, dass es durchaus interessant ist, sich einmal für einige Wochen oder Monate in einem anderen Land eine bestimmte Tätigkeit an zu schauen. (kae) Ansprechpartner
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