Die Sommerferien stehen vor der Tür – und für viele Schülerinnen und Schüler beginnt damit die Zeit der Ferienjobs. Sie helfen, das Taschengeld aufzubessern und gewähren frühzeitig Einblicke in die Arbeitswelt.
Kinder haben viele kleine und große Wünsche. Ab einem gewissen Alter hilft ihnen das elterliche Taschengeld dabei sich den einen oder anderen Traum zu erfüllen. Gerade größere Wünsche oder gar kostenintensive Hobbys sind aber mit dem Taschengeld allein häufig nicht zu bestreiten. Deshalb spielen vor allem Kinder im Schulalter häufig mit dem Gedanken einen Ferienjob anzunehmen, um das Taschengeld ein bisschen aufzubessern.
Wie wär’s mit ein paar Wochen im Ausland, in denen sich auch noch ein wenig Geld verdienen lässt? Wer von der Idee begeistert ist, neben Land, Leuten und Sprache auch noch etwas in die Berufswelt hinein zu schnuppern, der könnte ja einen Ferienjob in einem Land seiner Wahl antreten.
„Was willst du denn einmal werden?“ Diese Frage hast du sicher schon oft gehört. Vielleicht Kraftfahrzeugmechatroniker, Kaufmann oder Arzt, vielleicht Bürokauffrau, Lehrerin oder Friseurin?
Nach Beendigung der Schule ist es soweit. Eine Entscheidung muss getroffen werden. In den meisten Fällen entscheiden sich die Schüler für eine Ausbildung oder ein Studium. In diesen Fällen ist es natürlich erst einmal wichtig, ob überhaupt die Berechtigung zum Studieren vorliegt. Wenn man kein Vollabitur in der Tasche hat, gibt es immer noch die Möglichkeit durch einen Abschluss mit Qualifikation, das Abitur nachzuholen.