Jeder Erwachsene hatte bestimmt schon einmal das Problem, dass es im Schlafzimmer einfach zu warm oder zu kalt war, um einen angenehmen Schlaf zu finden. Wir legen in diesem Fall noch Decken auf, oder lassen welche weg. Babys hingegen können ihren Eltern noch nicht mitteilen, wie es für sie angenehmer wäre. Deshalb fragen sich viele Eltern, wo die richtige Schlaftemperatur für Babys liegt und welche Risiken womöglich damit verbunden sind.
Ein Baby kommuniziert bereits während der Schwangerschaft mit der Mutter. Es kann Reize aufnehmen und darauf reagieren, so zum Beispiel durch leichte Bewegungen. Nach der Geburt beginnt die verbale Kommunikation: durch das Schreien. Für viele Eltern ist das Schreien gerade zu Beginn der Elternschaft schwierig einzuordnen und mit der Frage verbunden: „Was will mir mein Kind sagen?“.
Etwa im dritten Lebensmonat ist ein Baby reif genung, um Sehen und Handeln in Verbindung zu bringen. Dann will es mit bewunderswerter Konzentration und Ausdauer die Welt um sich herum erforschen.
Je mehr es zum Anschauen, Anfassen, Auseinandernehmen und in den Mund stecken zur Verfügung hat, um so interessanter und verlockender wird seine kleine - große Welt.
Babyschwimmen ist ein Angebot von vielen, das junge Eltern mit ihrem Nachwuchs wahrnehmen können. Es ist keine Pflichtveranstaltung, sondern es geht dabei um den Spaß im Wasser! Mama und/oder Papa nehmen sich uneingeschränkt etwa 30 Minuten Zeit für das Baby und planschen gemeinsam mit ihm im Wasser. Diese Spielereien fördern – wie andere Beschäftigungen auch - die Entwicklung des Kindes.
Wer schon einmal die Babyhaut eines Neugeborenen gestreichelt hat, weiß um deren Zartheit und zum Teil auch Empfindlichkeit. Viele Eltern meinen es mit der Körperpflege ihres Kindes oftmals etwas zu gut und übertreiben bei der Wahl der Pflegeprodukte und Häufigkeit des Badens.
Noch während sich junge Eltern auf den neuen Lebensabschnitt mit dem Baby umstellen, erwacht in ihnen schon die Sorge um die Zukunft des Kindes. Verantwortungsbewusste Eltern wollen schließlich keine Chance verpassen, dem Nachwuchs die bestmöglichen Voraussetzungen mit auf den Weg zu geben.
Das Baby ist endlich da? Herzlichen Glückwunsch! Jetzt kommen aufregende Zeiten auf die frischgebackenen Eltern zu. Gerade die ersten Monate mit dem neuen Erdenbürger sind mit intensiven Gefühlen verbunden. Doch wenn ihr jetzt so manch einem Hochglanz-Elternratgeber – in dem nur glückliche Eltern und immer lächelnde und zufriedenen kleine Wonneproppen in hellblau oder zartrosa zu sehen sind – glauben schenkt, dann werdet ihr schneller als euch lieb ist eines besseren belehrt werden.
Alle Babys schreien. Im Alter von zwei Wochen bis etwas drei Monaten schreien sie besonders häufig und zwar vornehmlich in den Nachmittags- und Abendstunden. Wie viel ein Baby schreit, hängt von ganz unterschiedlichen Faktoren ab
Er wird von allen kleinen Kindern genauso sehr geliebt wie er von vielen Kieferorthopäden kritisiert wird: der Schnuller. Unstrittig ist, dass bei einem zu langen Gebrauch des Schnullers, Zahnfehlstellungen fast nicht zu vermeiden sind. Umgekehrt gibt es bei jedem Säugling einen Saugreflex und ein Schnuller ist in jedem Fall weniger schädlich, als das dauerhafte Saugen am eigenen Daumen. Außerdem kann ab dem achten Lebensmonat alternativ über einen Beißring nachgedacht werden.
In den ersten Wochen und Monate im Leben eines Säuglings bestimmt sein Schlafmuster fast vollständig das Familienleben. In dieser Zeit sind die einzelnen Schlafphasen unterschiedlich stark, damit es dem Baby leichter fällt, die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und darauf zu reagieren. Ein stabiler Tag-Nacht-Rhythmus muss sich nämlich erst noch entwickeln. Dazu gehört auch, dass das Kind lernt sich selbst zu beruhigen und selbstständig einzuschlafen.