Ist es nicht wunderschön, wenn sich nach dem Winter das erste Grün des Frühlings blicken lässt? Obwohl sich jeder über die ersten wärmenden Sonnenstrahlen freut, leiden doch auch viele Menschen in dieser Jahreszeit unter der sogenannten "Frühjahrsmüdigkeit". Wie kommt es eigentlich dazu?
Der Sommer ist da und beschert uns angenehm warme Tage und laue Nächte. In dieser Jahreszeit treibt uns unser Tatendrang nach draußen in die wärmende Sonne. Das ist ganz natürlich, denn Körper und Psyche profitieren vom Sonnenlicht. Doch auch hier ist das richtige Maß wichtig.
Direkt nach der karnevalistischen Super-Sause beginnt am Aschermittwoch die Fastenzeit, die Zeit der Buße und Entbehrung. Viele Menschen nutzen diese Zeit auch für eine gründliche Entschlackungskur nach der ausgiebigen Partyzeit rund um Karneval. Heilfasten heißt das Zauberwort – doch ist das wirklich gesund?
Der Herbst ist da. Diese feuchtkalte Jahreszeit bringt allerlei Unannehmlichkeiten mit, was sich auch in der Gesundheit vieler Menschen niederschlägt. Wer mit den sanften Kräften der Natur den Widrigkeiten der dunklen Jahreszeit entgegentreten möchte, für den haben wir hier wertvolle Tipps zusammengestellt.
Adaptogene sind derzeit in aller Munde. „Ein Adaptogen“, so beschreibt es Wikipedia, „ist eine alternativmedizinische Bezeichnung für biologisch aktive Pflanzenstoffe, die dem Organismus helfen sollen, sich erhöhten körperlichen und emotionalen Stresssituationen anzupassen.“
Sommer, Sonne, Sonnenschein, Herrlich! So nutzt natürlich jeder, der kann, das hochsommerliche Wetter, um wenigstens ein bisschen Bräune zu erlangen. Doch wie viel Sonneneinstrahlung ist überhaupt gesund? Um diese Frage zu beantworten, ist es wichtig, seinen Hauttyp zu kennen.
Im Wonnemonat Mai steigt das Risiko für Zeckenstiche: Die Vegetation hat sich voll entfaltet, mögliche Wirtstiere für Zecken sind nun hochaktiv – und auch die Menschen zieht es Dank der milden Temperaturen immer häufiger nach draußen. Ein guter Zeitpunkt also, um wissenschaftlich geprüfte Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen zum Thema Borreliose zu veröffentlichen.
Die Sonnenbrandgefahr im Frühling wird von vielen unterschätzt. Zwar steht die Sonne noch nicht so hoch wie im Sommer, aber die Haut ist durch die „Winterpause“ nicht mehr an die UV-Strahlung angepasst. Sie ist schwächer pigmentiert und die sogenannte Lichtschwiele, die schützende Verdickung der Hornhaut, ist weniger stark ausgebildet. Unter dem Strich kann die Belastung für die Haut im Frühling dadurch ähnlich groß sein wie im Sommer.
Die Nase läuft, die Augen tränen: Kündigt sich mit lautem „Hatschi“ schon wieder eine Erkältung an? Vielleicht steckt auch eine Allergie wie „Heuschnupfen“ dahinter... ?
Das Aufstehen fällt schwer, Dunkelheit umschattet den Tag, ein leichtes Frösteln, Unmut und eine schier ewig andauernde Müdigkeit werden zu alltäglichen Begleitern. Es ist wieder einmal November...