Heiße Sommertage sind für Babys und Kleinkinder kein ungetrübtes Vergnügen, denn sie können sich noch nicht so gut den hohen Temperaturen anpassen. Mit unseren Tipps können Eltern und Kinder ohne gesundheitliche Bedenken die schönste Zeit des Jahres genießen.
Zwei unscheinbare Kräuter und Schimmelpilze sind momentane Hauptverursacher von Heuschnupfen und Co ...
Der Sommer ist auf seinem Höhepunkt angelangt und in ganz Deutschland spürbar. Die Felder werden abgeerntet, und die Hauptblütezeit vieler Pflanzen ist vorbei. „Haa- atschi“! Einiges blüht wohl doch noch. Aber was denn bloß?
Der Sommer soll sich nochmal für eine paar Tage zeigen und da haben sie wieder Hochkonjunktur: die Einweggrills ...
So beliebt waren Einweggrills noch nie: In fast jedem Supermarkt liegen die flachen Aluschalen auf großen Stapeln direkt neben der Wursttheke und versprechen ein schnelles und einfaches Grillerlebnis, egal wo und wann. Was so verführerisch aussieht, birgt bei genauerem Hinsehen allerdings so viele Nachteile, dass man besser die Finger von diesen Grillgeräten lässt.
Immer ist „sie“ dabei, bei Seminaren, Vorträgen, Freizeitaktivitäten und bei Sportkursen sowieso: die Flasche mit Wasser, Limonade oder isotonischen Getränken. Überall und in kleinen Abständen, so suggerieren Gesundheitsexperten, muss getrunken werden, um gesund zu bleiben, zu „entschlacken“, abzunehmen oder nicht innerlich zu vertrocknen oder vorzeitig zu altern. Keine Frage: Die Deutschen hängen an der Flasche.
„Endlich Frühling, endlich mal wieder eine Radtour machen“, dachte sich Maike F. und zog mittags los. 15 Kilometer hin und zurück fürs erste Mal – das ist gut zu schaffen. An einen Sonnenschutz dachte sie nicht, denn obwohl die Sonne schien, war es doch noch recht kühl. Der Ausflug war wunderschön. Aber am Abend hatte Maike knallrote Arme. Mit einem Sonnenbrand hatte sie zu dieser Jahreszeit nicht gerechnet.
Schätzungsweise 15 Prozent aller Deutschen können Milchzucker in Lebensmitteln nicht vertragen. Egal ob Schokopudding, Kuchen, Jogurtdressing oder Eis – Lebensmittel, die Milchzucker (Laktose) enthalten, rufen bei Betroffenen mitunter heftiges Unwohlsein hervor: Es kommt zu Blähungen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Durchfall, aber auch zu unspezifischen Symptomen wie chronischer Müdigkeit oder Schlafstörungen.
In weiten Teilen der Natur stellt die kalte Jahreszeit eine Ruhephase dar. Viele kleine Säugetiere, wie Igel oder Fledermäuse, schlafen fast den ganzen Winter hindurch. Ganz anders sieht das bei manchen Menschen aus: Gerade im Winter stellen sich Schlafstörungen ein. Grund dafür sind mangelnde Bewegung und der Lichtentzug, der es unserem Körper erschwert, den Tag- und Nachtrhythmus zu koordinieren.
Altersflecken finden sich nicht nur bei Senioren: Schon ab 30 Jahren tauchen sie bei dem einen oder anderen auf. Es sind kleine, braune Sprenkel, die Handrücken, Dekolleté oder die Haut über den Wangenknochen bedecken.
Zwei bis vier Millionen Schweißdrüsen sorgen bei Hitze und körperlicher Anstrengung für Achselnässe und „Salz auf unserer Haut“. Schwitzen ist gesund, wird aber heutzutage nur noch in der Sauna geduldet. Selbst im Fitness-Studio soll es auf keinen Fall nach Schweiß riechen. Darum greifen viele Menschen zum Deodorant.
Unter dem Aspekt der Hygiene betrachtet leben wir hierzulande in einer quasi durchgestylten Welt: Unsere Wohnungen sind so sauber, dass wir gefahrlos vom Boden essen könnten. Alles, was verderblich ist, lagern wir im Kühlschrank, und für viele Lebensbereiche gibt es strenge Hygienevorschriften.