Endlich Frühling – und gleich mit so viel Sonne! Jetzt schon eine Sonnenbrille aufzusetzen, kommt euch vielleicht albern vor. Ist es aber nicht. Die UV-Strahlen der Sonne können nicht nur der Haut, sondern auch unseren Augen schaden. Sonnenbrillen verhindern das.
Der Frühling lässt grüßen, die Temperaturen steigen, die Tage werden länger, und so sieht man sie nun wieder überall in Wald und Flur: die fleißigen Joggerinnen und Jogger. Sie wissen, dass Laufen gesund ist, die Pfunde purzeln lässt und fit hält. Doch es gibt noch einen Grund mehr, die Laufschuhe zu schnüren, denn Joggen kann möglicherweise sogar vor Augenkrankheiten schützen.
Mit Studien zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Feinstaub lassen sich inzwischen ganze Bibliotheken füllen: Der Dreck aus Fabrikschloten und Autoauspuffen verkürzt das Leben der Menschen in stark belasteten Gebieten um eineinhalb Jahre. Dies haben epidemiologische Untersuchungen ergeben. Doch trotz der erschreckenden Ergebnisse immer neuer Studien zu den gesundheitlichen Auswirkungen – die Bemühungen für eine bessere Luft scheinen nicht auszureichen.
Ob ein Glas halb voll oder halb leer ist, ist keine Frage der Physik, sondern der inneren Einstellung. Wir alle wissen es längst: Es kommt weniger darauf an, wie unsere Lebensumstände sind, sondern vielmehr darauf, wie wir selbst sie einschätzen. Wer optimistisch durchs Leben geht, genießt die positiven Dinge und hadert nicht ständig mit den Schattenseiten. Diese positive innere Einstellung hilft zudem auch noch, gesund zu bleiben und länger zu leben.
Als ich vor Jahren in eine andere Stadt zog und somit auch den Zahnarzt wechselte, stellte dieser fest, dass ich enorme Muskelpakete hätte. Ich bin wenig athletisch gebaut und war sehr erstaunt über diese Diagnose. Nachdem einige Sekunden verstrichen waren, kniff er mir kurz in die Wangen und sagte: „Die sitzen hier!“ Ursache dieser Muskelpakete an der ungewöhnlichen Stelle, so erfuhr ich, sei mein Knirschen mit den Zähnen.
Wer auch im neuen Jahr noch ganz Ohr sein möchte, sollte in der Silvesternacht auf Nummer sicher gehen: entweder Bereiche, in denen Feuerwerk abgebrannt wird, meiden, oder aber Ohrstöpsel mitnehmen. Denn Böller und Kracher können das Gehör schädigen – für immer.
Weihnachtsplätzchen? Die passen für viele Diabetiker nicht in ihren Ernährungsplan. „Zuckerkrank“ zu sein bedeutet aber nicht, gänzlich auf das leckere Gebäck verzichten zu müssen. Nur bei den Zutaten sollten Diabetiker die richtige Wahl treffen.
Bei festlichen Anlässen ist die Luft in katholischen Kirchen von Weihrauch erfüllt. Doch Weihrauch ist wesentlich mehr als eine schwere, feierliche Duftnote für Gotteshäuser. Es wird seit langer Zeit auch wegen seiner heilsamen Eigenschaften geschätzt.
Nach den milden, goldenen Herbsttagen zeigt die kalte Jahreszeit, was sie kann: Es wird eisig. Tiere und Pflanzen reagieren auf die veränderten klimatischen Bedingungen. Bäume verlieren ihre Blätter und viele Tiere bekommen einen dichten Winterpelz. Dem Menschen stehen solche Mechanismen nicht zur Verfügung – selbst eine dicht behaarte Männerbrust reicht nicht als Schutz vor Winterkälte.
Masern, eine hoch ansteckende Infektionskrankheit, sind wieder im Kommen: In den ersten sieben Monaten des Jahres 2011 wurden bereits über 26.000 Masernerkrankungen in Europa gemeldet. Die monatlich neu auftretenden Masernfälle werden europaweit über ein Erfassungssystem, das „European Monthly Measles Monitoring“ (EMMO), registriert.